Stationäre Nikotin-Entgiftung in der SM-Klinik
Ist ein umfassendes medizinisches Programm zur Reinigung des Körpers von Nikotin und seinen Metaboliten sowie zur Beseitigung der körperlichen Abhängigkeit und Linderung von Entzugserscheinungen („Nikotinentzug“).
Die Behandlung erfolgt unter Aufsicht unserer Ärzte für Suchtmedizin, Therapeuten und Psychologen in den komfortablen Bedingungen einer spezialisierten Klinik.
In der SM-Klinik erhalten Sie:
✔ Erweiterte Diagnostik – Untersuchung durch unsere Spezialisten und individuelle Analyse Ihrer Nikotinabhängigkeit.
✔ Medikamentöse Entgiftung – Inklusive moderner Medikamente zur Reduzierung des Rauchverlangens (bei Bedarf).
✔ Linderung von Entzugssymptomen – Behandlung von Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und anderen Beschwerden.
✔ Unterstützung für Herz-Kreislauf- und Nervensystem – Gezielte Therapie zur Stabilisierung Ihrer Gesundheit.
✔ Psychologische Betreuung – Professionelle Hilfe durch unsere klinikeigenen Psychologen.
✔ Einzel- und Gruppenberatungen – Individuelle Gespräche und Gruppentherapie für nachhaltige Motivation.
✔ Entspannungstechniken und Stressmanagement – Erlernen von Methoden zur Bewältigung von Stress ohne Zigaretten.
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Entgiftung in der SM-Klinik
Häufig gestellte Fragen
Wann sollte man eine Nikotinentgiftung des Körpers durchführen?
Eine stationäre Entgiftung empfiehlt sich bei:
- Starker körperlicher Abhängigkeit (z.B. erfolglose eigene Abstinenzversuche.
- Ausgeprägten Entzugssymptomen (Reizbarkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme).
- Begleiterkrankungen (Herz-Kreislauf-Probleme, COPD, hoher Blutdruck).
- Psychischer Komorbidität (Angststörungen, Depressionen).
- Vor geplanten medizinischen Eingriffen (Operationen, Zahnbehandlungen)
Wann ist eine Nikotinentgiftung in einer Entzugsklinik notwendig?
Eine Klinik-Behandlung empfiehlt sich besonders bei:
- Schwerer Abhängigkeit
(mehrfach gescheiterte Entwöhnungsversuche, starkes Craving) - Medizinischen Risiken
(Herzerkrankungen, COPD, Diabetes oder Schwangerschaft) - Psychischen Begleiterkrankungen
(Angststörungen, Depressionen, Suchtverlagerungsgefahr) - Komplexen Entzugssymptomen
(starke Schlafstörungen, Aggressionen, Kreislaufprobleme) - Vor geplanten Operationen
(zur Risikominimierung bei Narkose/Wundheilung)
Welche Methoden werden bei der Nikotinentgiftung angewendet?
Medizinisch:
- Infusionen (Vitamine, Entgiftung).
- Nikotinersatz (Pflaster, Kaugummi) oder Medikamente.
Körperlich:
- Sauerstoff- & Physiotherapie.
- Akupunktur.
Psychologisch:
- Verhaltenstherapie
- Stressmanagement-Training.
Nachsorge:
- Rückfallprävention
- Langzeitbetreuung
Wie oft ist eine Nikotinentgiftung in einer Entzugsklinik notwendig?
In der Regel ist nur eine Anwendung notwendig – bei korrekter Durchführung mit anschließender Therapie.
Wiederholung möglich bei:
- Rückfällen mit erneuter starker Abhängigkeit
- Unzureichender Vorbehandlung
- Neu aufgetretenen Begleiterkrankungen.
Wichtig: Entscheidend ist eine qualitativ hochwertige Nachsorge (Therapie und Begleitung), um Mehrfach-Entgiftungen zu vermeiden.
„Einmal richtig entgiften und nachhaltig behandeln ist besser als fünfmal Entzug ohne Therapie.”